Statt lang zu sagen, – was für mich zählt,
hab ich lieber dies’ – Gedicht gewählt:

Ich freue mich, – Dir klar zu sagen,
dass Du hast Liebe, – in mein Herz getragen.

Bist nicht nur – bildschön anzuschauen,
Dein Blick zeigt Lust – und viel Urvertrauen.

Du bist nicht nur – mit mir sehr zärtlich,
sondern auch – Deine Liebe ehrlich.

Toll auch mir – an Dir gefällt,
Du bist ein Kind – aus beider Welt.

Harmonie – ist Dein Bestreben,
innen und außen – mit mir zu leben.

Mit Klängen gern – wir die Zeit verstreichen,
wunderschön – und ohne gleichen.

Der Filme Kunst – auch wir gern teilen,
lassen uns – in Fernweh weilen.

Wir können über – Themen sprechen,
die für andre wären – ein Verbrechen.

Einen Freund, sehr guten – fand ich in Dir,
das ist auf Erden – selten hier.

Dein Job, – daß ist nicht zu bestreiten,
gutes nur – am Mensch verbreiten.

Du bist bereit – zur Selbstständigkeit,
entfernt davon – nur (D)ein Entscheid.

Freundlich bestimmt – mit festem Blick,
trägt viel dazu – zu Deinem Glück.

Dein Gesicht ganz klar – wie Engelschein,
darf wiegen ich – in Händen mein.

Augen tief, – wie Kristalle klar,
nimmst damit – mein innerst‘ wahr.

Wenn Deine Blicke – treffen mich,
fühl ich mich wahrlich – königlich.

Wenn mit Händen Du – mein Gesicht berührst,
in andre Spähren – mich entführst.

Wenn Freunde in – ihren Ängsten weilen,
kannst Du sie – mit Deinen Worten heilen.

Wenn ich – Deinen Atem spüre,
Lust und Lieb’ – mich dann verführe.

Deine Lippen – voll und rund,
zieren Deinen – sinnlich Mund.

Diesen küssen, – nie geglaubt,
mich sofort erregt, – den Atem raubt.

In Nacken und – den Rücken beissen,
kann stets mich in – die Traumwelt reissen.

Deine Schultern, – mein Bestreben,
mich immer an sie – anzulehnen.

Silhouette geformt – von Künstlerhand,
bringt mich meist – um den Verstand,

Mit Pünktchen schön – bist ganz bemalt,
beim Anblick mein – Gesicht erstrahlt.

Ich möchte kratzen, beissen – und massieren,
mich krallen fest – auf allen vieren.

Deine Brust – ist fest und schön,
zeitlos, wohlgeformt – toll anzusehen.

diese liebkosen – und auch streicheln,
bringt Gänsehaut Dir – ohne Gleichen.

Deine Hüfte, – die ersehn ich,
geformt einer – Stradivari ähnlich.

Deine Venus – und mein Mund,
treffen sich – nicht ohne Grund:

Geküsst, geschmeckt – und ausprobiert,
Lust gefühlt, – mich nach Dir giert.

Dein Haut – will mich verführen,
sie permanent – sanft zu berühren. 

Diese gebräunt – von Sonnes Strahl,
will küssen ich – dann überall.

Dir im Vorbeigeh’n – zuzuschauen,
hätte heute mich – fast umgehauen.

Das erinnert mich – an Griechenland
nahm Dich im Wasser – und an Land.

Deine Sanftmut spür ich – in mir reich
und kommt klar – einem Engel gleich. 

Hier möchte ich – noch kurz verweilen:
Dich möcht‘ ich nur – mit Freunden teilen.

Sie sollen zwar Deine – Freundschaft haben,
doch am Körper nur  – darf ich mich laben.

Die Liebe auf – dem ersten Blick?
so tief vertraut – zu unsrem Glück.

Du hast mit mir – zur Pausenzeit
Dein Besteck , Brot – und den Platz geteilt.

Mit Romantik – völlig unerwartet,
haben wir richtig – durchgestartet.

Waren auch viel – zu ungeduldig,
blieben uns – die Ruhe schuldig

Die Strafe habe ich – gern verbüsst,
hat mich doch – meine Muse geküsst,

zu schreiben diese – schönen Zeilen,
die hoff’ ich in Dir – haften bleiben.

Mich morgens zu lösen – von Umarmung Dein,
wird zukünftig – nicht viel leichter sein.

Warum sollten wir denn – das anstreben,
lass damit schön – uns weiterleben.

Auch kann ich nur noch – von Dir lassen,
um keinen Termin – mehr zu verpassen.

Das Leben nicht – die Arbeit misst,
weil es dafür – zu schade ist.

Endlich angekommen, – voll Vertrauen,
zweisam – in die Zukunft schauen.