Was ist es das – was uns verletzt,
gefühlt zu wenig – Wert geschätzt?
Man bekommt doch nur – was man verdient,
darauf mancher Einers – Glauben schient.
Ist es wohl nur – ein Spiegelbild,
ganz tief in mir – als Schmerz gefühlt?
Mir nur das Leid – und Glück widerfährt
was ich mir im Leben – hab selbst beschert.
Als Seele habe ich – mir bestellt,
was zu Lebzeiten – mir zufällt.
Viele sind sich dessen – nicht mehr klar
gefühlt im Herzen – dies ist wahr.
Diese besondere Art – der Emotion
ist wahrlich gleich – des göttlich Lohn.
Wie von anderen ich – behandelt werde,
zur Lebenszeit – auf Mutter Erde,
Zeigt mir nur – wie es in mir tickt,
keine hohe Instanz – hat es mir geschickt.
Auch Wissenschaftler – das jetzt erkennen,
als Spiegelneuronen – dies benennen.
Wenn Herz und Wissen – sind sich einig,
ist der Weg nun – nicht mehr steinig.
Verantwortung für unser – tun und denken,
bewusst und wahr – durchs Leben lenken.
Zufall und Glück – identifizieren,
Prinzip der Entsprechung – zelebrieren,
was uns geschieht – ab heut und jetzt,
dann persönlich uns – nicht mehr verletzt.
Im Februar 2019 um 19:00 Uhr
Lieber Peter. Was ist das nur für ein schönes Gedicht? Wundervolle Worte … mach bitte weiter so
Ja, das gefällt mir auch besonders gut.
Spiegeln ist das Hauptthema von Band 3, der grade im Lektorat ist.
Vielen Dank für Deine Zeit und Deine netten Worte lieber Frank.
Lieben Gruß Peter