Liquid DNB
Ballade
[chorus]
Wo gehen wir hin, – das wissen wir (noch) nicht.
Ein neuer Anfang? – Ein neues Gesicht?
Die letzte Grenze, – wen treffe ich dort?
Freunde und Ahnen, – ein neuer Hort?
Es wird viel leichter, – ich erinner mich jetzt,
an Erfahrungen reicher, – nichts mehr verletzt.
Bewusstsein und Seele – sind wieder eins,
All-Wissen und Klarheit – sind wieder meins.
Was Du Dir wünschst, – sei dabei gescheit,
die Energie folgt, – Deiner Aufmerksamkeit.
Eine lange Nacht – lieber ein sonniger Tag?
Das ist es das, – was ich gern fühlen mag.
[chorus]
Wo gehen wir hin, – das wissen wir noch nicht.
Ein neuer Anfang? – Ein neues Gesicht?
Die letzte Grenze, – wen treffe ich dort?
Freunde und Ahnen, – ein neuer Hort?
Ein Ende mit Schrecken, – oder der Übergang leicht?
Vom Dunkeln ins Helle, – Dein Ziel ist erreicht.
Ein langer Winter, – oder ein Tunnel mit Licht?
wähl mit tiefem Vertrauen, – gern Zuversicht.
Werd‘ ich am Ende, – für alles bestraft,
oder hab ich zu Lebzeit, – längst all das geschafft?
Was bleibt von mir über, – von den Füßen zu den Ohren,
All-es ist Energie! – Nichts geht verloren.
[chorus]
Wo gehen wir hin, – das wissen wir noch nicht.
Ein neuer Anfang? – Ein neues Gesicht?
Die letzte Grenze, – wen treffe ich dort?
Freunde und Ahnen, – ein neuer Hort?
Du bist Energie, – Du wirst fair-wandelt,
egal auch um wen, – es sich bei Dir handelt.
Du bist willkommen, – genau so, wie Du bist.
So war es schon immer, – ja genau so es ist!
Keinerlei Bedingung – wurde je angelegt,
denn Himmel und Hölle, – hast Du zu Lebzeit erlebt.
Es gibt keine Schuld, – nur Verantwortung für das,
was Du zu Lebzeit – erschaffen Dir hast.
[chorus]
Wo gehen wir hin, – das wissen wir noch nicht.
Ein neuer Anfang? – Ein neues Gesicht?
Die letzte Grenze, – wen treffe ich dort?
Freunde und Ahnen, – ein neuer Hort?
Das All-eine ist gütig, – es lässt Dich gern frei,
es schenkt Dir das Duale, – sonst wär‘s hier nur einerlei.
Es schenkt Dir Prinzipien, – auf die gern vertraue
und weniger auf – Verbote nur schaue.
War Dein Leben nur kurz – oder sehr lang,
freu Dich auf Deinen Tag, – Deinen Übergang.
Das Leben verlangt, – von Dir nie zu viel,
das „Ende“ ist der Anfang, – vom folgenden Spiel.
[chorus]
Wo gehen wir hin, – das wissen wir noch nicht.
Ein neuer Anfang? – Ein neues Gesicht?
Die letzte Grenze, – wen treffe ich dort?
Freunde und Ahnen, – ein neuer Hort?
Was Dich jetzt noch ängstigt, – im Vertrauen lass los,
kehr in Frieden zurück – in Muttervaters Schoß.
Für einen leichten Übergang im Mai 2019 um 8:00 Uhr
Danke Lieber Peter,
dieses Gedicht hat mir gezeigt dass ich selbst entscheide wohin der WEG führt!
Vertrauen ist gut damit es weiter geht.
Nichts ist umsonst und alles ist okay
auch wenn es manchmal schmerzt dies alles führt mich ins Licht.
Lieben Gruss,
Jacqueline alias Maheswari
Liebe Jacqueline,
vielen lieben Dank für Dein Feedback.
Schön zu wissen und zu fühlen, dass
wir die freie Wahl haben, wie wir
über das Leben denken.
Bleiben wir lieber liegen oder stehen
wir auf? Freie Wahl.
Lieben Gruß
Peter