Jazz, Blues, Easy Listening (Cicero Style)

Ein Kind das kommt – und weiß es besser,
es droht die Nacht – der langen Messer,

Im Auto denn – zu smsen wagen,
bringt einen schnell – um Kopf und Kragen.

Deine Reise wird – sonst von der Art,
noch zu (D)einer – Himmelsfahrt.

Wir wollen Dich – hier noch nicht haben,
hast noch zu tun, – mit Deinen Gaben.

Talent verschwendet – soll es entrinnen?
Du müsstest ganz – von vorn beginnen.

Was ist es – was reit‘ Dich da?
noch nebulös – doch bald schon klar.

Was könnt‘ das sein, – des Lebens müd‘,
das die Gefahr – einfach nicht sieht?

Bist nie allein, – bin immer da,
auch wenn Du nimmst – es nicht für wahr.

Ist das der Teil, – der in Dir schreit,
ich möcht‘ für mich – gern viel mehr Zeit?

Auf Messers Schneide – fühl Dich nicht wohl,
such Dir neu – ein Ruhepol.

Gut und gern – gib auf Dich Acht,
so hab‘ mein Werk – ich gut gemacht.

So sei mir nicht – ein Klotz am Bein,
lass mich ein Freund – Dir lieber sein.

Ich liebe Dich, – das ist die klar,
vertraue mir, – es ist wirklich wahr,

denn ich bin Dir – sehr wohl gesonnen,
schau Dir gern an, – was Du hast gewonnen:

Du bist längst – voll Dankbarkeit,
nie allein, – sondern in Dein Herzen weit.

Im Innen und – im Außen auch,
reibst Du Dir – des Wohlstands Bauch.

Gesund bist Du, – es ginge mehr?
tu noch was, – es schmerzt nicht sehr 😉

Frieden fühlst Du – Freiheit im Geist,
das ist was, – Menschen fehlet meist.

Mitgefühl – und Leichtigkeit,
stell’n wir Dir – sehr gern bereit.

Geduld und Güte – strahlst Du aus,
erleuchtet ist – Dein Seelenhaus.

Wahrheit stets – und Harmonie verehrt,
Dir einen guten – Schlaf beschert.

Zum Schluss Demut – und Dankbarkeit,
wir schenken uns – eine gute Zeit.

Das war’s für heut‘, – mein großer Bengel,
Dir gute Fahrt, – Dein Schutzes Engel.