Funk
Jamaican Rap Fusion
Wir sind gekommen, um zu leben – in dieser dualen Welt,
doch werden wir oft abgelenkt – durch Besitz, Machtgier und Geld.
Das was Du für’s Mammon kriegst, – steht nicht auf dieser List‘,
viel spannender wäre für mich heut‘, – wer DU wirklich bist.
Es lebte mal vor langer Zeit, – auf einer Insel die verschwand,
ein weiser und auch heilig‘ Mann, – Toth und Hermes wurd‘ genannt.
Er hatte die Prinzipien – des Lebens wohl entdeckt,
und damit hat er auch bei mir, – die Neugier groß geweckt:
[chorus]
Achte auch auf Deine Worte, – die Du schickst in diese Welt,
besonders die Worte über Dich, – sie werden Dir bestellt.
Sind sie auch, nur ganz leis‘, – über Dich gedacht,
sie werden von Dir unbewusst, – zur Wahrheit über Dich gemacht.
„Liebe, Gesundheit und Fülle, – kehren bei Dir ein,
wenn Du lebst nach SIEBEN Regeln, – fühlst sie in Dich hinein.“
Ich habe sie gelesen – und so wie ICH das sehe,
dass alles, was mir auch passiert, – nach meinem Willen nur geschehe.
So eines der Prinzipien sagt, – dass „Alles Geist“ nur ist,
so wäre alles Anfassbare, – nur von Gedanken gebaut Gerüst.
Wünschest Du zum Frühstück Dir, – dass Du alles kannst, nichts musst?
Mache Dir die letzt‘ Gedanken, – vor dem Schlafen geh’n bewusst.
Sind denn dies‘, Gedanken Dein, – mit Liebe gut getränkt?
So sei gewiss, dass das Leben Dir, – nur süße Träume schenkt.
[chorus]
Achte auch auf Deine Worte, – die Du schickst in diese Welt,
besonders die Worte über Dich, – sie werden Dir bestellt.
Sind sie auch, nur ganz leis‘, – über Dich gedacht,
sie werden von Dir unbewusst, – zur Wahrheit über Dich gemacht.
So ziehest Du Gedankengut – und Menschen magnetisch an,
vergangentlich nicht immer haben, – alle Dir nur gutgetan.
Das Stärkere bestimmt das Schwächere, – so grenz‘ Dich freundlich ab,
wie oft ich nur, in alter Zeit, – zu spät NEIN gesaget hab‘.
Das Leben ist Veränderung, – das Leben bleibt im Fluss,
bist Du nicht zufrieden heut‘? – Nur Dein Denken ändern musst.
Ob Du diese Verse glauben möchtest, – das entscheide hier,
das Leben niemals verletzen wird, – Deinen freien Willen Dir.
Vielleicht hab’ ich in diesem Moment, – die Frage in Dir geweckt,
ob ein Teil von Hermes auch, – in Deinem Herzen steckt.
[chorus]
Achte auch auf Deine Worte, – die Du schickst in diese Welt,
besonders die Worte über Dich, – sie werden Dir bestellt.
Sind sie auch, nur ganz leis‘, – über Dich gedacht,
sie werden von Dir unbewusst, – zur Wahrheit über Dich gemacht.
Wurdest Du von mir verführt, – dann war das meine List,
was gut und gern mit Mitgefühl, – auch zu vergleichen ist.
Hab‘ ich Dich im Herz berührt, – für diese kurze Zeit,
so gilt für Dich, nach den SIEBEN, – für die Liebe bist Du bereit.
Nimm zum Schluss, diesen Gedanken mit, – der für immer in Dir verweilt,
Die Liebe sich nur dann vervielfacht, – wenn man sie gerne teilt.
Frohe und besinnliche Weihnachten.
Am 5. November 2016 um 8:00 Uhr