[Chorus]

Ein herzliches Willkommen, – liebe Hörer alle,

meine Gedanken teile ich – mit Euch im heut’gen Falle:

Schließet Eure Augen – und atmet ganz tief ein,

gebt auf die Kontrolle, – sie ist nur Trug und Schein.

Ich habe die letzten Monate – in und um mich geschaut,

meine Erfahrung teile ich – sie wird Euch anvertraut,

daher hole ich etwas aus – und bleibe stets subjektiv,

mein Ergebnis ist erstaunlich – und sehr konstruktiv:

Eine unserer Ängste, – „nicht gut genug zu sein“,

stellte in meinem Leben – mir oft genug ein Bein.

Diese Angst fördert – Gedanken dunkelster Art,

diese zu erkennen – mit Bewusstheit erfahrt.

Der Kampf gegen die Angst – verschwendet Energie,

langfristig geholfen – hat es niemandem – noch nie.

[Chorus]

Ein herzliches Willkommen, – liebe Hörer alle,

meine Gedanken teile ich – mit Euch im heut’gen Falle:

Schließet Eure Augen – und atmet ganz tief ein,

gebt auf die Kontrolle, – sie ist nur Trug und Schein.

Was wäre dann die Lösung, – für ein Frieden hier im Leben,

Ein erster Anfang wäre, – folgende Bewusstheit anzustreben:

„Wir sind gut genug – und wir haben die Macht,

unser Schicksal zu ändern, – statt ein Leben in hab Acht.

Wenn für Euch eine Welt nur – in Frieden wirklich zählt,

achtet bitte darauf, – was und wen Ihr (er)wählt:

Wer sollte uns hier führen, – wem folgen wir denn gern,

wer erschafft in Liebe, – wem ist das Licht nicht zu fern?

Wenn Du Dir dies wünschst, – sei ein Vorbild genau darin,

sei Du selbst der Anfang, – mit Deinem Schicksal beginn‘.“

[Chorus]

Ein herzliches Willkommen, – liebe Hörer alle,

meine Gedanken teile ich – mit Euch im heut’gen Falle:

Schließet Eure Augen – und atmet ganz tief ein,

gebt auf die Kontrolle, – sie ist nur Trug und Schein.

Geh nicht missionieren, – fang Du bei Dir an,

mit Liebe im tief Herzen, – ist Dein Tagwerk wohl getan,

statt ohne Verantwortung – weiter nur zu ruh‘n,

wie Goethe unlängst sagte: – „Erfolg kommt nur von TUN!“

Originaltext

Mensch, was fühlst Du?

Ein herzliches Willkommen, – liebe Leser alle,
meine Gedanken teile ich – mit Euch im heut’gen Falle:

Schließet Eure Augen – und atmet ganz tief ein,
gebt auf die Kontrolle, – sie ist nur Trug und Schein.

Ich habe die letzten Monate – in und um mich geschaut,
meine Erfahrung teile ich – sie wird Euch anvertraut,

daher hole ich etwas aus – und bleibe stets subjektiv,
mein Ergebnis ist erstaunlich – und sehr konstruktiv:

Eine unserer Ängste, – „nicht gut genug zu sein“,
stellte in meinem Leben – mir oft genug ein Bein.

Diese Angst fördert – Gedanken dunkelster Art,
diese zu erkennen – mit Bewusstheit erfahrt.

Der Kampf gegen die Angst – verschwendet Energie,
langfristig geholfen – hat es niemanden – noch nie.

Mit täglichen Fake-News – fördern wir Liebe nicht,
sie enthalten nur Angst, Hass und den Wetterbericht.

____________

Was haben diese Dinge – mit Liebe zu tun?
Versuche beim hören/lesen – kurz in Dir zu ruh‘n.

News fördern unsere Urangst – in einer Tortur fort:
„Unsere Welt sei niemals – ein sicherer Ort!“

Unser alter Ego – wird tief davon geprägt,
das besonderen Wert – auf unsere Sicherheit legt.

Durch den ständigen Konsum – unser Ego korrumpiert,
es wird multimedial – mit Terror trainiert.

Von morgens bis abends – und spät in die Nacht,
werden wir am laufenden Bande – um die Nachtruh’ gebracht.

Während durch Text nur ein Bild – im Kopfe entsteht,
schaffen Videos den Terror – in Hollywood-Qualität.

Wir sind überall dabei, – ja, live mitten drin,
Informations-Reizüberflutung – als neuen 6. Sinn.

Unsere Körperwahrnehmung, – mit 7.1 befeuert,
verlieren wir ganzheitlich, durch Dolby Athmos bescheuert.

Du teilst Terror mit dem Umfeld, – es fällt auf Dich zurück,
diese dunkle Schleife – wirkt genau wie ein Strick!

Mache dies Dir bewusst nur – kämpfe nicht dagegen an,
sonst ziehst Du es nur vermehrt – näher zu Dir ran.

Unsere Energie folgt immer – nur unserer Aufmerksamkeit,
daher Vorsicht vor dem, – der am lautesten schreit.

Wenn Du das spürst – und die Liebe erwähnst,
erreichst Du viel mehr, – anstatt die Angst nur ablehnst.

Umarme Deine Urangst, – sie hält Dich sonst wach,
sie gehört in Dein Tagwerk – und nicht ins Schlafgemach.

Nimmst Du sie wertschätzend war – zeigt sie worum es geht,
bist Du noch auf dem Holzweg – kommst Du wirklich zu spät?

Damit hast Du zwei Teile – der Ur-Angst nun erkannt,
die aus unserem Herzen – das Licht hat verbannt.

____________

Die Hälfte kennst Du jetzt, – es folgt der Lüge Teil Drei:
„Liebe bedeute Schmerz, sie macht Dich nicht frei!“

Seien wir mal ehrlich, – wer hat dies nicht schon gedacht,
dabei wird das Konzept nur – als Erfahrung hier gemacht.

Ein jeder Zweiter im Lande – ist heute hier geschieden,
Trauer und Verzweiflung, sind als Rückstand geblieben.

Unser klarer Verstand – zu unserem Schutz konzipiert,
hat das mit Selbstmitleid – in unsere Herzen graviert.

Es geschieht nach Deinem Glauben, – so prüfe ob es stimmt,
ob Dir diese Lüge, – nicht Dein Leben verstimmt?

Ein Partner ist gegangen? – Bedauere Dich eine Zeit,
heile Deine Wunden, – die Du noch fühlest heut,

der Schmerz wird bald gehen, – gib jemand neuem eine Chance,
finde Deinen Frieden, – komm zurück in die Balance.

Ein neuer Partner für Dich, – Dir ein neues Glück,
mit Zuversicht in die Zukunft, – ja das ist der Trick.

Übe Dich im Sterben, – wie der Weise Epikur empfahl,
mach Dich mit dem Tod vertraut – dann verliert er seine Qual

An was auch immer Du glaubst – und das macht wirklich Sinn,
es wird nicht verurteilt – Du arbeitest darauf hin,

Ob Dir dies bewusst ist, – oder auch mal nicht,
das Prinzip ist ewig – der Grund für dies Gedicht.

____________

Der letzte Teil dieser Lüge, – die die Ur-Angst erschafft,
redet Dir sehr gern ein: – „Du hast hier keine Macht,…

…selbst etwas zu ändern, – an Deinem Leben jetzt zur Zeit!“
Das Schicksal hält also für Dich – keine Chance bereit?!

Glaubst Du das denn wirklich? – Glaubst Du, dass dies stimmt?
Was ist es also wirklich, – was Dir Dein Leben nimmt?

Es sind die vier Lügen – unser Hauptthema heut‘,
es ist nicht exotisch, – es betrifft hier alle Leut‘.

Dieser Mensch vor Euch hier, – der diese Zeilen schreibt,
machte diese Erfahrung, – wie er lebt und auch leibt.

____________

Was wäre dann die Lösung, – für ein Frieden hier im Leben,
Ein erster Anfang wäre, – folgende Bewusstheit anzustreben:

„Wir sind gut genug – und wir haben die Macht,
unser Schicksal zu ändern, – statt ein Leben in hab Acht.

Wenn für Euch eine Welt nur – in Frieden wirklich zählt,
achtet bitte darauf, – was und wen Ihr (er)wählt:

Wer sollte uns hier führen, – wem folgen wir denn gern,
wer erschafft in Liebe, – wem ist das Licht nicht zu fern?

Wenn Du Dir dies wünschst, – sei ein Vorbild genau darin,
sei Du selbst der Anfang, – mit Deinem Schicksal beginn‘.“

Geh nicht missionieren, – fang Du bei Dir an,
mit Liebe im tief Herzen, – ist Dein Tagwerk wohl getan,

statt ohne Verantwortung – weiter nur zu ruh‘n,
wie Goethe unlängst sagte: – „Erfolg kommt nur von TUN!“

Was sich Dir hier zeiget, – wird Dir nur gespiegelt,
wie innen so auch aussen, – nicht versteckt und versiegelt.

Es ist dabei hilfreich, – sich selbst zu erkennen,
statt andere, wie bisher, – verantwortlich zu benennen.

Ebenso immer sinnvoll – an sich selber zu glauben,
anstatt wie von Sinnen – an anderen zu schrauben.

„Wer sich fortan selber – als menschlich benennt,
kein Elend mehr an sich – oder anderer verkennt,

fördert stets jedes Wachstum – sein es von Mensch oder Tier,
was wäre konstruktiver – wem dienen wir hier?“

Mit diesen Worten begann es – ich erinnere mich,
kam ich aus dem Dunkel – und trat nach Aussen ins Licht,

Was ich glaube und fühle, – gedenke und vermag,
bestimmet nun mein Schicksal, – erschaffet meinen Tag.

Wie ich den Menschen begegne, – mit Liebe oder unstet,
aus der Kraft meines Herzens, – folgt mein täglich Gebet.

Wenn ich eines gelernt habe, – als Mensch hier auf Reisen,
gilt es stets das „Fremde“, – mit meiner Neugier zu preisen.

Ich werde gern ab heute – mein Hirn stets formatieren,
bevor ich wieder anfange – Unlichtes zu hofieren,

sollte ich das mal vergessen, – so bitte ich Dich und Dich,
seid dann nicht zu tolerant, – sondern erinnert daran mich.

Schaut nicht beschämt zur Seite – fallt nicht mit mir in Streit,
sondern stellt mir mit Weisheit, – Geduld und Liebe bereit.

Mit Vergebung und auch Güte, – hab‘ ich das Elend stets im Blick,
doch, die Förderung des Guten, – sei mein größtes Geschick.

Was ich hier im Spiegel finde, – um mich wohl eingereiht,
ist das lichtvolle Ergebnis – meiner tiefsten Dankbarkeit.

Ich richte nun an Euch, – hier an diesem Ort,
will mich ein Leben erinnern, – an dieses Ehrenwort:

„Versprechen werd‘ ich gar nichts – zu meinem Lebensglück,
doch verantwortlich handeln, – sei mein größtes Geschick!“

Vom „großen Ganzen“, – bedingungslos geliebt seid Ihr alle,
damit vollende ich meine Geschichte, – im heutigen Falle.

Im Juni 2019 um 7:45 Uhr