Ich begrüße den Tag mit all meinen Sinnen,
ich teile mir die Zeit ein, nichts wird mir entrinnen.
Ich bin freundlich zu allen Menschen die mir begegnen,
die ohne Lächeln, werde ich mit meinem gern segnen.
Ich achte auf meinen Körper und auf das, was ich denke,
mir und meinem Umfeld volle Aufmerksamkeit schenke.
Ich bin dankbar und glücklich für mein Hab und Gut,
Fülle und Demut sind alles das was in mir ruht.
Ich fühle mich frei, denn an nichts mangelt es mir,
dass wünsche ich allen Menschen, insbesondere Dir.
Ich wiederhole diese Worte gern für mich jeden Tag,
da der Weg klar mein Ziel ist, wird dies der neue Belag.
Ich wandle darauf sicher und voller Zuversicht,
denn es folgt nach jedem Dunkel immer ein neues Licht.
Aus dem inspirierenden Gedicht nehme ich mit: „Den Tag mit allen Sinnen begrüßen“.
Das ist tatsächlich eine Herausforderung!
Oh ja, lieber Jürgen, eine schöne Übung kurz vor dem Aufstehen.
Unsere Vorstellungskraft kann uns für den Tag positiv einnorden.
Probiere es mal eine Zeit lang, bei mir funktioniert es immer besser.
Vielen Dank für Deine Zeit und
Lieben Gruß Peter
Irgendwie lebe ich dieses Gedicht. ❤️❤️❤️
Hi Jenny,
dann ist das ja ein wunderbarer „Zufall“,
dass von meinen rund 300 Gedichten ausgerechnet dieses
Dir „gefällig zugefallen“ ist :-)).
Vielen lieben Dank liebe Jenny für Deine Zeit und
schaue gerne immer wieder mal vorbei, wenn Du magst.
Lieben Gruß an Deine Mäuse
Peter