Von der Sklaverei der Vorurteile befreit,
blicke ich von höherer Warte auf die „Neue Zeit“.

Eine Zeit des Untergangs, oder des Erwachens?
Den Kopf im Sand oder ein Gesicht voll des Lachens?

Folge ich meinen Ängsten mit einem halbleeren Glas,
wähle ich einen Humpen stets über dem Maß?

Folgt die Energie wirklich meiner Aufmerksamkeit,
bin ich verantwortlich für das, was das Leben mir zeigt?

Richte ich meinen Blick, auf das was ich will,
fühlt sich das gut an, oder werd ich ganz still?

Begrenze ich mich selber, oder werde ich begrenzt,
sind es meine Blockaden, oder von andren ergänzt?

Hält mich jemand zurück, oder schubst er mich an,
unterdrückt er mein Glück, oder bringt mich voran?

Kommt von ihm ein „ja, aber…“ oder „probiere es aus!“
kannst Du schon frei handeln, oder ist ein Käfig Dein Haus?

Bleibst Du vor einem Hindernis stehen, oder gehst Du drumherum,
kletterst Du auf es hinauf und schaust Dich erst um?

Du findest eine (Er)Lösung nur mit Tatkraft und Mut,
Erfolg kommt von „TUN“, wusste Goethe sehr gut.

Drei einfache Zeichen, „T“, „U“ und auch „N“,
Dein Schicksal am besten in Dir selber erkenn.