Entwickle Dich weiter und stets Dein Talent,
weil Deine Seele nur eins, Glückseligkeit kennt.

Sollte ein jemand, Dein Talent mal nicht sehn,
lass ihn in Frieden, von Dannen geh’n.

Er weiss es nicht besser, ist noch nicht so weit,
verurteil ihn nicht, so gibt es kein Streit.

Diese Seele auch, Dein Chef kann mal sein,
vergiss bitte nie, sie lädt Dich nur ein:

„Erkenne Dich selbst, ich spiegle Dich gern“,
erinnerst Dich selbst, Dein Talent ist nicht sehr fern.

Kaum eine Seele, in dieser Welt,
hat momentan ihren Job, im Himmel bestellt,

das Talent in Dir, liegt nur brach für `ne Zeit,
dem Strom folg’ gelassen, denn es ist jetzt soweit.

Manchmal ist’s „nur“, ein toller Abend,
mit Freunden zusammen, erquickend und labend,

man fördert sich selbst, auch gern die andren,
es sind schöne Seelen, beginnen zu wandern,

so nahmen wir uns alle, gern an die Hand,
haben ganz „nebenbei“, unsre Talente erkannt.

Wir brauchten uns nur, daran zu erinnern,
nichts kann dies Gefühl, nochmals verschlimmern.

Wach Dein Talent, nimm’s an die Hand,
entwickle es weiter, mit Herz und Verstand.

Mein herzlichsten Dank, für einen Abend mit Euch,
Anette noch schläft, ich erzähl ihr dies gleich:

Ich sitz’ um sieben im Bad, mit Gedanken an Freu(n)den,
der Rest meines Lebens, wird’s gerne so bleiben.

Mein Talent ist erkannt, wie geht es nun Euch?
Fördert Eures auch, im Jetzt und ab gleich.

Kein einzig mal dunkel, sondern vielfach im Licht,
so soll es beginnen und enden dies Gedicht.