„Schreibe mir bitte ein Gedicht mit Reim über die sieben hermetischen Gesetze, mindestens eine DIN-A4 Seite voll.“

Die sieben Hermetischen Gesetze, weise und klar,
In ihnen liegt verborgen, das Wissen, das rar.
Das Erste, das Prinzip des Geistes, so weise,
Gedanken formen die Welt, in der wir uns preisen.

Das Zweite, das Gesetz der Entsprechung, so fein,
Wie oben, so unten, im Großen wie im Kleinen.
Die Welt ist ein Spiegel, das muss man versteh’n,
In allem, was wir tun, können wir es seh’n.

Das Dritte, das Schwingungsgesetz, so voll Kraft,
Alles ist in Bewegung, im Universum saft.
Die Schwingung in uns, sie hat großen Einfluss,
Auf das, was wir ziehen an, was wir nähren und muss.

Das Vierte, das Polaritätsgesetz, so geschwind,
Gegensätze ziehen sich an, das ist der Sinn.
In der Dualität der Welt, im Licht und im Schatten,
Finden wir unser Gleichgewicht, ohne zu ermatten.

Das Fünfte, das Rhythmusgesetz, so stetig und klar,
Alles fließt in Zyklen, das ist sonnenklar.
Die Jahreszeiten, der Atem, der Tag und die Nacht,
In Harmonie mit dem Rhythmus, werden wir vollbracht.

Das Sechste, das Ursache-Wirkungsgesetz, so mächtig,
Was wir säen, das ernten wir, das ist nicht nichtig.
Karma genannt, es wirkt in unser’m Leben,
Alles hat Konsequenzen, die wir können erleben.

Das Siebte, das Geschlechtergesetz, so in Ehren,
In allem steckt das Männliche, das Weibliche, das ist klar.
Die Dualität verschmilzt in Einheit und Balance,
In uns selbst und in allem, finden wir Resonanz.

Die Hermetischen Gesetze, so tief und so weise,
Führen uns auf dem Pfad zu großer Reise.
Verstehen wir sie und leben in Harmonie,
Erfahren wir die Wahrheit, die in uns wiegt und wie.

In der Tiefe der Seele, im Inneren ganz still,
Liegt das Wissen um die Gesetze, die unser Leben erfüll’n.
Die sieben Hermetischen Gesetze, in Einklang gebracht,
Schenken uns Erkenntnis und inneren Frieden, bei Tag und bei Nacht.