Ich kenne nichts, das so schön ist wie Du,
schrieb Xavier genau auf Dich zu.
Schön im Aussehen, im Handeln und Denken,
womit könnte ich Dich noch beschenken?
Mit einem Versprechen, das ich nicht halten kann,
wäre unsre schöne Zeit vertan.
Mein Herz hab ich Dir schon längst geschenkt,
Deine Freiheit wird dadurch nicht eingeengt.
Ein gemeinsamer Traum von einer besseren Welt,
der unsere Liebe auch mit Wert erhellt,
das erreichen wir ohne Opfertum,
wir werden in großer Fülle ruh’n.
Wie könnten wir unser Vorbild besser ehren,
als zum Geburtstag ihm unsre Lieb‘ bescheren?
Mein höchster Respekt für Dein Sein,
lässt mich stet wachsen und gut gedeih’n.
Deine Familie und Deine Freunde sind,
eine Segnung für mein inneres Kind.
Mit Dir in unsrem Licht zu steh’n,
dieser Weg ist mit Dir leicht zu geh’n.
Es wird noch viel besser werden,
stets tief bewusst, was wir hier erben.
Was auch passiert ist kein Versagen,
solange Liebe wir im Herzen tragen.
Alle meine Gefühle, die um Dich ranken,
zeigen den wahren Christgedanken:
Weihnachten ist, für mich längst schon klar,
Dich zu lieben, das ganze (!) Jahr.
Kommt ein lieb Gedanke, von mir an Dein,
sollst’s ein Glöckchen klingeln hören fein.
So schenke ich Dir heute dann,
was Dir irdisch Leben versüßen kann.
Alles was Du mit Wert belegst
und du sehr gerne bei Dir trägst,
findet jetzt einen edlen Platz,
edel so wie Du mein Schatz.
Nie mehr sollen, nie mehr müssen,
doch um eins bitt ich, mich jetzt zu küssen.