Während die Welt – oft klagt und lärmt,
das Denken an Dich – mein Herz erwärmt.
Von Medien wird oft – nur Angst gezeigt,
das Urvertrauen in – meinem Herzen bleibt.
Wir Menschen sind oft – nicht Hier im Jetzt,
das Bewusstsein hält – mich unverletzt.
Die Gesellschaft oft – an Selbstsucht erkrankt,
das Gefühl hat bei mir – fast abgedankt.
Viele finden zur Lebzeit – nicht ihr hohes Ziel,
ich vertraue daher, – nur auf mein Gefühl.
Überall nur Zwang – und neue Gebühren,
ich lass mich ab jetzt – von innen her führen.
Die Selbstwahrnehmung, – war wie weggefegt,
selbstbestimmt bin ich, – wieder gut aufgelegt.
Das Unlichte kann uns – sehr leicht verführen,
ich lass mich davon – nun nicht mehr berühren.
Erschafft die Gesellschaft – auch gezielt den Eklat,
doch bewusst bin ich Hier – im Jetzt immer da.
Parallel zu dem Chaos – find ich meinen Platz,
den Zugang hast nur Du – mein All-es, mein Schatz.
Freunde von denen – wirklich echte wir haben,
sind in meinem Leben – dazu gern eingeladen.
Einen schönen Abend – wünsche ich Dir,
Mit einem Amen – fühl ich Dich hier (zeig aufs Herz).