[Chorus]
Wie Stanley Kubrick schon wusste, – gern mit Niveau,
lieben wir alle im Leben – ein bisschen Horrorshow.
Im Radio, im Hörbuch, – oder gelesene Zeilen,
unseren Großteil der Frei(h)zeit – mit Fake-News verweilen.
Im TV und im Kino, – sieht man sich satt,
was die Gesellschaft als Spiegel – uns zu bieten hat.
Warum sonst beschäftigen – und folgen wir,
Zombies, Vampiren – und einem Trampeltier?
[Chorus]
Wie Stanley Kubrick schon wusste, – gern mit Niveau,
lieben wir alle im Leben – ein bisschen Horrorshow.
Im Radio, im Hörbuch, – oder gelesene Zeilen,
unseren Großteil der Frei(h)zeit – mit Fake-News verweilen.
Sie verspeisen unsere Hirne, – mit Doktrinen und Angst,
damit Du nur keine – Verantwortung erlangst.
Hältst Du dagegen, – hast Du die Energie?
sonst wirst Du verblödet, – wie Doktors liebes Vieh.
[Chorus]
Wie Stanley Kubrick schon wusste, – gern mit Niveau,
lieben wir alle im Leben – ein bisschen Horrorshow.
Im Radio, im Hörbuch, – oder gelesene Zeilen,
unseren Großteil der Frei(h)zeit – mit Fake-News verweilen.
Wissen, Bildung – und Wahrheit sind eins,
Erfahrung, Liebe – und Wachstum sei‘n Deins.
Ist dies auch Dir wichtig, – für ein Leben im Hier,
leb‘ dies im Bewusstsein, – so wirst Du kein Trampeltier.
[Chorus]
Wie Stanley Kubrick schon wusste, – gern mit Niveau,
lieben wir alle im Leben – ein bisschen Horrorshow.
Im Radio, im Hörbuch, – oder gelesene Zeilen,
unseren Großteil der Frei(h)zeit – mit Fake-News verweilen.
Als Satire im Juni 2019
Peter Jansen lädt uns meiner Meinung nach mit diesem Gedicht ein selbst über unser Verhältnis zu uns bezüglich der Dualität, Dinge im Außen (Materie), in diesem Fall den großen Bereich der Mediennutzung, und auf der anderen Seite unser Bewusstsein (auch Spiritualität) zu reflektieren. Wie sehr lassen wir uns aufsaugen oder uns eine Meinung aufdrängen, oft auch subtil und manchmal unmerklich? Wo schaffen wir auf der bewussten Seite einen Ausgleich, unserem Selbst Ausdruck zu verleihen, präsent im Hier und Jetzt zu sein, unsere wichtigen Lebenserfahrungen zu machen, Liebe zu leben, Eigenliebe und Liebe zu anderen Menschen. So kann aus einem unausgewogenen Spagat ein Gleichgewicht der Mitte werden. Ich danke Peter an dieser Stelle für die fortwährende Erinnerung und Inspiration!
Wow, lieber Klaus, wow. Meine herzlichsten Dank für diese wunderbare Analyse. Großartig, dass du dir die Zeit genommen hast darüber zu reflektieren und mir ein Feedback zu schreiben.
Fühl dich weiterhin frei, auf dieser Seite bewusst oder durchs „Zufall-Prinzip“ zu surfen und zu kommentieren.
Lieben Gruß, Peter